Fazit: Call of Duty: Infinite Warfare - Zu Unrecht gescholten

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

Fazit der Redaktion


Sebastian Stange
@GameStar_de

Der E3-Termin bei Call of Duty: Infinite Warfare war eine meiner positiven E3-Überraschungen. Nach dem Reveal-Trailer, der belangloser kaum hätte wirken können, lag mein Interesse am neuen Infinity-Ward-Shooter bei nahezu Null. Dann eine derart stimmige, abwechslungsreiche und hübsche Demo vorgespielt zu bekommen, war eine echte Wohltat. Es machte Spaß, zuzusehen und nun ist der Titel wieder auf meinem Radar für den Spieleherbst und ich würde nun gern selbst mal spielen und herausfinden, ob das mit der Raumschiffsteuerung wirklich so griffig und flexibel wie versprochen funktioniert.

Auf jeden Fall scheint dem Team der neue Drei-Jahres-Rhythmus bei der Entwicklung sehr gut getan zu haben. Bei seinem allerersten, auf YouTube so bitter abgestraften Auftritt mag Infinite Warfare belanglos gewirkt haben, doch mit diesem Eindruck haben die Entwickler meiner Meinung nach inzwischen aufgeräumt. Wer Call of Duty nicht mag, der darf gern weiter seine roten Daumen verteilen. Doch wer innerhalb der Reihe seine Favoriten und ein Interesse daran hat, mal wieder einen guten Serienvertreter zu spielen, der sollte Infinite Warfare nicht so schnell den Laufpass geben. Aber wie gesagt: Noch ist mir Infinity Ward den Anspiel-Beweis schuldig. Drum verbleibe ich mit einem: »Könnte richtig gut werden!«

2 von 2


zu den Kommentaren (15)

Kommentare(14)
Kommentar-Regeln von GamePro
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.