Call of Duty: Black Ops 3 - USB-Stick im Hirn

Wir waren auf dem letzten Preview-Event zu Call of Duty: Black Ops 3 und haben uns vollgesogen mit Infos zu Story, Schauplätzen und dem Zombiemodus »Shadows of Evil«.

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In Call of Duty: Black Ops 3 könnte uns jeder betrügen - sogar unsere eigenen Augen. Als Supersoldat der Zukunft bekommen wir Informationen direkt in unser Gehirn gespielt. Auf dem Schlachtfeld ist das praktisch, doch was passiert, wenn jemand unsere Gedanken manipuliert? Uns falsche Realitäten erleben lässt? Nach allem was wir auf einem Preview-Event über das neue Call of Duty herausgefunden haben, könnte uns der neue Shooter von Treyarch genau mit dieser Situation konfrontieren.

Jason Blundell, der Senior Executive Producer der die Entwicklung der Kampagne und des Zombiemodus leitet, hatte aber noch weit mehr zu erzählen. Er gab neue Details zu den Schauplätzen preis, erklärte die Zombie-Karte »Shadows of Evil« und hatte eine traurige Nachricht für alle Fans der Familie Mason: Die militante Sippe, deren Sprösslinge uns seit Call of Duty: World at War durch sämtliche Serienableger von Treyarch begleitet haben, wird in Call of Duty: Black Ops 3 keine Rolle spielen.

Ein Haus fliegt um die Welt

Die Kampagne von Call of Duty: Black Ops 3 ist in drei Akte unterteilt. Zunächst verschlägt es unseren namenlosen Helden und seine Kommandoeinheit nach Singapur, anschließend nach Kairo in Ägypten und schließlich in die Schweiz, nach Zürich. Unsere Missionen starten wir stets aus einem Safehouse, wo wir uns ausrüsten, Waffen ausprobieren und uns mit Mitspielern treffen können - schließlich ist die gesamte Kampagne des neuen CoD auf ein gemeinsames Erlebnis von bis zu vier Spielern ausgelegt.

Call of Duty: Black Ops 3 - Entwickler-Video zeigt erstmals Safehouse und Charaktererstellung Video starten 4:43 Call of Duty: Black Ops 3 - Entwickler-Video zeigt erstmals Safehouse und Charaktererstellung

Damit die Black-Ops-Soldaten ihr Hauptquartier nicht ständig in Umzugskartons verpacken und um den Globus schleppen müssen, fliegt es einfach gleich mit ihnen. Eins der Safehäuser (insgesamt soll es drei verschiedene geben) ist in einem Flugzeug untergebracht. Die Airforce One lässt grüßen.

Singapur im Glaskasten

Auf dem Anspiel-Event erleben wir die Mission »Provocation« in Singapur. Im ersten Akt des Spiels untersuchen wir den plötzlichen Kontaktabbruch zu einer geheimen CIA-Anlage. Der Stadtstaat ist durch den Klimawandel arg gebeutelt. Stürme, Flutwellen und andere Naturkatastrophen haben Teile der Metropole zerstört. Leben ist nur innerhalb der Bio-Domes möglich. Diese riesigen Glaskuppeln dienen als Schutzzonen für die Bevölkerung. Aber in diesen Quarantänezonen regiert eine organisierte Verbrecherbande, die 54 Immortals.

Als sich unsere Spezialeinheit in einer Kneipe mit einem verdeckten Informanten trifft, betreten Mitglieder der Bande die Bar. Schnell gibt ein Wort das andere, Waffen werden gezogen und schon jagen uns die Verbrecher quer durch die überglaste Stadt. Unser Charakter ballert sich mit seinen Kameraden über einen recht weitläufigen Markt und nutzt seine Spezialfähigkeiten um Feinde zu Hunderten ins Jenseits zu schicken. All das sehen wir nur als Video, selber spielen dürfen wir erst später.

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