»Call of Duty is off its Rails!« war das Schlagwort beim Reveal-Event zu Call of Duty: Black Ops 3. Aber wie weltbewegend sind die Neuerungen wirklich? Über sechs Stunden hat unser Redakteur Sebastian Stange bei Treyarch verbracht, alle Infos aus den Entwicklern herausgequetscht und im Mehrspielermodus sogar schon selbst geballert, was das Zeug hält.
Wir fassen alle Fakten zur Einzelspielerkampagne, den futuristischen Multiplayer-Schlachten und dem Zombie-Modus zusammen.
Zur Übersicht: Alle Infos, Trailer und Redaktions-Fazit zu Black Ops 3
Die Story
- Spielt in der Welt nach den Ereignissen von Black Ops 2: Ein Drohnenangriff führt dazu, dass die internationale Gemeinschaft einen zu 100% effektiven Luftabwehrschirm entwirft. Dadurch werden Kriege plötzlich wieder von Bodentruppen entschieden.
- Techniken wie Bio-Augmentation, Robotik und Bionik werden militärisch genutzt, um die Wahrnehmung und körperlichen Fähigkeiten von Soldaten übermenschlich zu steigern.
- Ressourcenmangel und Klimawandel sorgen für neue Geopolitische Bündnisse und Fraktionen.
- Die Rahmenhandlung: Eine Black-Ops-Einheit ausgestattet mit Prototypen-Technologie (Kämpfer mit kybernetischen Gliedmaßen und verbesserter Wahrnehmung) soll eine plötzlich offline gegangene CIA-Anlage in Südostasien untersuchen. Das Team verschwindet spurlos. Kurz darauf geraten zahlreiche Militärgeheimnisse an die Öffentlichkeit. Es kommt zu einer weltweiten Krise. Wir als Spieler müssen das Verschwinden der vermissten Einheit klären.
- Einziger bislang gezeigter Schauplatz ist Kairo in Ägypten.
Das Gameplay
- Die komplette Solo-Kampagne ist als Koop-Modus mit bis zu vier Spielern spielbar.
- Die Umgebungen sollen deutlich weitläufiger sein als in den bisherigen Serienteilen, um verschiedene Vorgehensweisen zu ermöglichen und den Wiederspielwert zu erhöhen. Stichwort: »Call of Duty is off its Rails!«
- Natürlich sollen Spieler nicht auf die serientypischen spektakulären Spielmomente verzichten müssen.
- Der selbsterstellte Held wird unabhängig vom Multiplayer-Modus aufgelevelt und erlernt neue aktive und passive Fähigkeiten (verbesserte Rüstung, höhere Bewegungsgeschwindigkeit, Drohnen hacken und steuern, Nahkampf-Serien, etc.).
- Die kybernetisch verbesserte Wahrnehmung gibt uns wichtige Informationen über das Schlachtfeld. Gebiete im Kreuzfeuer mehrerer Gegner werden rot eingefärbt, Feinde können für Koop-Partner markiert werden.
- Eine neu entwickelte KI basiert auf über 20 Gegner-Archetypen, die auf Spielerverhalten reagieren und diverse Formationen annehmen können.
- Zu den neuen Gegnertypen zählen sowohl zweibeinige als auch rollende Roboter .
- Interessante Waffen und Fähigkeiten laden zu Experimenten ein. Eine Kanone feuert etwa Sprengbolzen, die auch in den Erdboden schießen, per Knopfdück gezündet werden und Flächenschaden verursachen. Feindliche Roboter dürfen wir hacken, fernsteuern und mit ihnen unter ihren ehemaligen Kameraden aufräumen.
- Zwischen Levels warten lokale Safehouses - Orte zum Anpassen und Aufrüsten, aber auch zum Angeben. Jeder Spieler hat sein Quartier, das er anpassen und ausschmücken kann. Hier werden Medaillen und Achievements sichtbar. Von hier aus lässt sich außerdem die Story-Lore mittels Ingame-Wiki einsehen. Das Universum des Spiels beginnt in den 60ern mit dem Vietnam-Krieg.
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