Der Umsatz der Shooter-Serie Call of Duty sind auch im Jahr 2014 weiterhin rückläufig. Dies behauptet zumindest der Analyst Michael Olson von Piper Jaffray.
Wie aus einem aktuellen Bericht von Street Insider hervorgeht, konnte laut Olson auch der relativ große Erfolg von der jüngsten Episode Call of Duty: Advanced Warfare nicht verhindern, dass sich der Umsatz der Serie weiterhin auf einer Talfahrt befinden. Im Vergleich zum November des Vorjahhres ist der Umsatz von Call of Duty um 27 Prozent gefallen. Dabei stützt sich Olson auf die aktuellen Daten der NPD Group, die zumindest Spielraum für eine gewisse Relativierung gewähren.
»Die NPD-Daten umfassen nicht die digitalen Exemplare sowie die internationalen Verkäufe. Wären diese enthalten, würde sich der Rückgang etwas reduzieren.«
Erst Anfang Dezember hatten wir darüber berichtet, dass Activision von Call of Duty: Advanced Warfare innerhalb von den ersten drei Wochen nach dem offiziellen Launch bereits zehn Millionen Exemplare verkaufen konnte. Doch selbst diese durchaus beeindruckende Zahl reicht wohl nicht aus, um den Umsatzrückgang der Marke aufzuhalten. Eine offizielle Stellungnahme seitens Activision zum Bericht des Analysten Michael Olson steht bisher noch aus.
» Den Test von Call of Duty: Advanced Warfare auf GamePro.de lesen
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