Große Explosionen, Kugeln fliegen in unzählbaren Mengen durch die Luft und eine Hintergrundgeschichte rund um Terroristen und andere Bösewichte: Das zeichnet die Spiele von Activisions Call-of-Duty-Reihe aus.
Damit erfüllt man bei den Entwicklerstudios Treyarch und Infinity Ward die Vorgaben des Publishers, eine Kino-Reife Atmosphäre zu erzeugen. Doch wie Activision-Boss Bobby Kotick jetzt gegenüber der New York Times verriet, wird es bei der interaktiven Unterhaltung bleiben.
Zwar haben schon einige Filmstudios Angebote an den Spielepublisher geschickt, diese habe man aber alle abgelehnt. Unter anderem mit der Begründung, dass Filme zu Spielen häufig nicht den Erwartungen der Fans entsprechen. Kotick habe Angst, dass die Fans der Marke durch einen möglicherweise schlechten Film vergrault werden könnten. Nach den hervorragenden Verkaufszahlen beim aktuellen Ableger Black Ops 2ist man auf einen Streifen allerdings auch gar nicht angewiesen.
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