Mit überraschender Offenheit hat Publisher Activision im Rahmen des aktuellen Quartalsberichts über die enttäuschenden Verkaufszahlen von Call of Duty: Infinite Warfare gesprochen. Eric Hirshberg, CEO bei Activision, sprach davon, dass Infinite Warfare hinter den Erwartungen zurückgeblieben sei und das das Sci-Fi-Setting des Shooters die Fans nicht angesprochen habe.
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Und offenbar dürfen wir uns auch jetzt auf die längst fällige Trendwende im Call of Duty-Franchise freuen, denn Hirshberg gab an, dass der nächste Call of Duty-Teil, der momentan bei den Entwicklern von Sledgehammer Games entsteht, zu den Wurzeln der Serie zurückkehren soll. Details verriet Hirshberg nicht, aber "traditionelle Kriegsführung" soll wieder im Mittelpunkt stehen.
Ob diese Rückkehr zu den Wurzeln nun bedeutet, dass das nächste Call of Duty wieder im Zweiten Weltkrieg spielen wird, ist unklar. Hirshberg versprach, dass der Titel schon seit zwei Jahren in Arbeit sei und kurz vor der Ankündigung stehe.
Bald wissen wir also mehr. Was haltet ihr von Activisions Einsicht?
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