Randy Pitchford, der Präsident von Gearbox, äußerte sich auf der Develop: Brighton Conference zum Schicksal des Brothers-in-Arms-Ablegers Brothers in Arms: Furious 4. So arbeite man nicht mehr an dem Shooter als Fortsetzung zu Brothers in Arms, vielmehr habe man ihm zu einem völlig neuen Projekt, nämlich dem Koop-Shooter Battleborn, weiterentwickelt. Vielen Fans hatte sich der Titel ohnehin zu stark von den anderen Brothers-in-Arms-Spielen unterschieden, weshalb Gearbox schon früher angedeutet hatte, den Titel von der Serie unabhängig weiterentwickeln zu wollen.
Seit der Ankündigung auf der E3 2011 gab es kaum noch neue Informationen zum Shooter, dafür tauchten aber in Gearbox neustem Spiel, dem Koop-Shooter Battleborn, ähnliche Charakterdesigns auf.
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Vor allem das Design des bulligen Montana mit seinem Maschinengewehr gleicht dem gleichnamigen Charakter aus dem Brothers-in-Arms-Shooter, der seinerzeit ein einzigartiges Erleben des zweiten Weltkriegs an der Seite von skurrilen Charakteren versprach. Auf die Frage, ob Gearbox noch an dem Shooter arbeite, erwiderte er Folgendes:
"»Furious 4 ist kein Thema mehr, richtig. Kreative Entwicklungsprozesse sind wie eine Reise. Die Idee, dass etwas, das als Brothers in Arms gestartet ist, aufgrund absurder Begebenheiten, zu einem Battleborn werden kann, beweist das.«"
Aufgrund der Ähnlichkeit der Spielidee, bei beiden Titeln handelt es sich schließlich um einen 4-Personen-Shooter mit ausgefallenen Charakteren, gab es schon früher Spekulationen, ob die Arbeit an Brothers in Arms: Furious 4 in Battleborn einfloss, offiziell bestätigte Gearbox diese Gerüchte aber nun zum ersten Mal.
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