Der Ego-Shooter Brinknähert sich seinem einjährigen Jubiläum. Zum Release im Mai 2011 fuhr der Mutliplayer-Titel von Splash Damage (Wolfenstein: Enemy Territory und Enemy Territory: Quake Wars) von Spielern und Presse überwiegend durchwachsene Kritiken ein.
Trotzdem hat sich das Spiel laut Splash Damages CEO Paul Wedgwood zufriedenstellend verkauft und einen ordentlichen Umsatz generiert:
»Mit Splash Damage haben wir Brink entwickelt und schätzungsweise hat es sich weltweit mehr als 2,5 Millionen mal verkauft. Damit hat der Einzelhandel etwa 120 bis 140 Millionen Dollar Umsatz generiert.« so Wedgwood im Interview mit Gamasutra.
»Als unabhängiger Entwickler bekommen wir selbstverständlich diese Einnahmen nicht, da wir nicht der Publisher [Bethesda respektive Zenimax] sind.«
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