In Bloodborne steht ihr zum Start erstmal ohne Waffe da. Damit die Jagd wirklich beginnen kann, müsst ihr den Traum des Jägers erreichen und euch für eine Waffe entscheiden. Was ihr wählen solltet und warum, verraten wir euch hier.
So erreicht ihr den Traum des Jägers
Wenn ihr von der Liege im Krankenhaus von Yharnam aufsteht, habt ihr nichts dabei außer einigen Fetzen am Leib. Damit ihr eine anständige Bewaffnung erhaltet, um dem kosmischen Horror zumindest etwas Stahl und Silber entgegenhalten zu können, gibt es zwei Möglichkeiten.
Zum einen könnt ihr einfach sterben. Euch geht dadurch nicht wirklich etwas verloren und ihr erwacht im Traum des Jägers. Falls das eure Jägerehre verletzen sollte, dann lauft an dem Werwolf vorbei, durch das Tor, durch den Zaun und betätigt den Hebel rechts hinter dem Wagen. Klettert die Leiter hoch und ihr erreicht die erste Laterne des Spiels, die euch ebenfalls in den Traum befördert.
Die beste Bloodborne-Waffe
Im Traum werdet ihr an der Treppe von einigen kleinen Monstern begrüßt, die euch zwei Waffen zur Verfügung stellen. Eine Nah- und eine Fernkampfwaffe.
Nun habt ihr die Wahl. Als Nahkampfwaffe stehen euch Sägehackbeil, Jägeraxt und Gewundener Stock zur Wahl. Für Fernkampf Jägerpistole und Jäger-Donnerbüchse.
Wenn dies euer erster Spieldurchlauf ist, dann empfehlen wir euch klar Sägehackbeil und Jägerpistole. Das heißt aber nicht, dass ihr auf die anderen Waffen verzichten müsst. Ihr könnt sie später kaufen.
Warum gerade diese Waffen?
Das Sägehackbeil mag unscheinbar erscheinen und dürfte eine der am wenigsten nützlichen Transformationen haben. Der Vorteil der Waffe liegt aber in der guten Skalierung und dem Moveset.
Das Sägehackbeil skaliert mit Stärke und Geschick und erreicht, wenn ihr beide Werte gleichwertig erhöht, Schadenswerte, die locker mit allen anderen Waffen mithalten. Gerade aufgrund der hohen Geschwindigkeit, mit der ihr jede noch so kleine Lücke in der Verteidigung von Bossen ausnutzen könnt.
Dazu kommt das fantastische Moveset, mit dem ihr sehr weite Schläge ausführt. So könnt ihr auch Gegnergruppen gut in Schach halten. Nutzt dafür auch den Transformationsangriff.
Mag der Alternativmodus sonst nicht sonderlich gut sein, so ergänzen die Transformationsangriffe eurer Moveset mit einem sehr weiten Hieb, der kleinere Gegner oft mit einem Schlag erledigt.
Die Jägerpistole ist am Start des Spiels alternativlos. Die Donnerbüchse eignet sich eher für Schaden, wenn ihr die passenden Werte dafür habt. Aber es ist sehr schwer, Paraden mit ihr auszuführen. Die Pistole hingegen macht Paraden recht einfach, was langsame Gegner zu einem Witz macht, sobald ihr das Timing raushabt.
Mit welcher Waffe habt ihr Bloodborne begonnen?
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