Die Debatte um den Sinn und Unsinn von Mikrotransaktionen wird uns wohl noch eine lange Zeit begleiten. Mit einem neuen Angebot auf dem Schwarzmarkt von Call of Duty: Black Ops 4 hat sich Activision kurz vor Jahresende noch einmal eine kleine Kontroverse aufgehalst.
In dem Shooter gibt es nämlich ab sofort einen kleinen roten Punkt zu holen, den ihr in eurem Reflexvisier zuschalten könnt - zum Preis von 1 US-Dollar.
Richtig gehört, hier handelt es sich nicht um einen aufwändigen Waffenskin oder eine komplexe Emote-Animation, sondern nur um einen kleinen, leuchtenden roten Punkt. Das Item mit dem Namen "Open Dot" ist derart klein, dass Spieler schon etwas näher an den Fernseher rücken müssen, um überhaupt zu sehen, wofür sie gerade Echtgeld ausgeben sollen. (via MP1st)
Der Punkt schafft keinerlei spielmechanischen Vorteile und ist im Grunde ein klassisches Vanity Item, mit dem ihr eure Spielerfahrung etwas ausschmücken könnt. Nur dass es sich dabei eben um einen winzigen Punkt im Visier handelt.
Aktuell könnt ihr euch den Punkt zu einem verbilligten Preis sichern, da über die Feiertage zahlreiche Sonderangebote im Schwarzmarkt zu finden sind. Daher kostet euch Open Dot "nur" 50 CoD-Punkte oder eben 0,5 US-Dollar.
Ist euch solche Items das Geld wert?
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