Wie Blake Jorgensen, CFO von EA, auf der Morgan Stanley Technology, Media & Telecom Conference in San Francisco diese Woche verlauten lies, soll die Marke Battlefield keinen Schaden durch die technischen Probleme zum Launch von Battlefield 4 genommen haben.
Durch die Vielzahl an Patches und Updates, die seit dem Launch von Battlefield 4 erschienen sind, sei es gelungen viele Spieler für Battlefield zurückzugewinnen.
Wir haben versucht unseren Kunden zusätzliche Inhalte zu bieten und so sicherzustellen, dass sie auch weiterhin Battlefield spielen. Unserer Ansicht nach ist dies gut gelungen. Ich sehe nicht, dass die Marke irgendwo Schaden genommen hat. Für uns geht es darum dem Kunden großartiges Gameplay zu liefern und dies werden wir auch weiterhin tun.
Als Ursache für den schwierigen Launch, den Battlefield hinter sich hat, sieht Jorgensen unter anderem die technische Komplexität des Spieles. Außerdem sei auch die Anpassung des Programmcodes an die neuen Konsolen eine Herausforderung gewesen.
Zudem bestärkte Jorgensen, dass dem Franchise Battlefield auch weiterhin eine wichtige und tragende Rolle in EAs Portfolio, besonders hinsichtlich des Fiskaljahres 2015, zukommen soll.
Das nächste Battlefield soll Gerüchten zu folge bei Visceral Games in der Entwicklung sein.
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