Größe ist natürlich nicht alles, trotzdem haben viele Spieler das Gefühl, sie kommen bei Battlefield 5 schlecht weg. Während und nach dem Ende der Beta wurden unter anderem auf Reddit Stimmen laut, denen die vermeintlich zu kleinen Maps im neuen DICE-Shooter ein Dorn im Auge sind. Auf den Beta-Maps Rotterdam und Narvik habe man nicht das Gefühl, Teil eines großen Krieges zu sein, stattdessen würden Squads eher kleine Gefechte austragen.
Zwei Entwickler von DICE haben auf diese Aussagen reagiert, indem sie auf Twitter neue Details zur Map Hamada enthüllten. Die Karte ist eine von zwei Maps mit Nordafrika-Setting und soll "von einem strategisch bedeutsamen Punkt zwischen Ägypten und Libyen" inspiriert sein, der 1941 und 1942 Schauplatz entscheidender Schlachten gewesen ist.
Eins ist sie auf jeden Fall, nämlich groß. Laut Valerian Noghin, Lead Multiplayer Designer bei DICE, der eine frühe Version der Map-Übersicht veröffentlichte, liegen im Modus Breakthrough über 1,5 Kilometer zwischen dem Startpunkt der Angreifer und dem fünften und letzten Sektor, den es einzunehmen gilt. Genug Platz für ausladende Panzerschlachten in der Wüste. David Sirland, Multiplayer Producer von BF5 fügt noch hinzu, dass Flugzeuge einen noch größeren Bereich nutzen können.
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Um die Größenverhältnisse besser einschätzen zu können, ziehen die Kollegen des Battlefield Bulletin einen Vergleich zur beliebten BF3-Map Caspian Border. Dort lagen rund 1.100 Meter zwischen den Spawns der beiden Teams und 1.500 Meter von einem Ende der Karte zum anderen.
Wenn man über Map-Größen spricht, sollte man außerdem nicht vergessen, dass laut DICE die eigens für den Battle Royale-Modus Firestorm erstellte Karte die größte der Battlefield-Geschichte sein wird. Ein grundsätzliches Problem, das weitläufige Karten verhindert, scheint es also nicht zu geben.
Battlefield 5 erscheint am 20. November für PS4, Xbox One und PC.
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Battlefield 5 Beta - PC gegen PS4 und Xbox One im Grafikvergleich
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