Im Interview mit der britischen Zeitung The Guardian sagt Andy McNab, ein ehemaliger SAS-Soldat über seine Arbeit am Ego-Shooter Battlefield 3:
»Normalerweise wird man von einem Spieleentwickler nur als Marketing-Tool oder für Motion-Capture-Aufnahmen hinzugezogen. Als der Anruf von DICE kam und ich in Stockholm angekommen bin, hatte ich das Gefühl, sie wollten die Story weiter voranbringen«.
McNab redete außerdem über seine Zusammenarbeit mit den Designern, um korrekte Waffenmodelle darzustellen und um zu verstehen, wie sich Einsätze in Städten von denen in der Wüste unterscheiden. Er arbeitete des Weiteren mit Stuntmännern und Schauspielern zusammen, um klarzustellen, wie man sich als Soldat verhält und spricht.
»Menschen waren schon immer fasziniert vom Krieg – Spiele sind nur ein anderes Medium dafür. Es gab schon seit den Anfängen des Kinos Filme über Krieg«.
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