Shooter-Fans sind aktuell ganz aus dem Häuschen bei BattleBit Remastered. Das Spiel war sogar so erfolgreich, dass es zeitweise auf Platz 1 der am meisten verkauften Steam-Spiele landete. Auch drei Wochen nach dem Early Access kann sich der Titel immer noch auf Platz 5 halten.
Der Titel wurde von drei Personen entwickelt und bietet kaum technischen Schnickschnack, doch gerade deshalb lieben Spieler*innen den Shooter so sehr. Wir verraten euch das Erfolgsgeheimnis hinter BattleBit Remastered.
Das Geheimrezept von BattleBit Remastered
Was können wir in BattleBit machen? In BattleBit treffen 254 Spieler*innen pro Server aufeinander. Sie treten in altbekannter Shooter-Manier gegeneinander an und können dabei unterschiedliche Fahrzeuge wie Helikopter oder Autos nutzen, um sich auf der Karte fortzubewegen.
Wie in anderen Genrevertreten ist es möglich, die Umgebung zu zerstören. Es gibt zudem eine Echtzeitkommunikation, die darauf basiert, wie nah wir uns an anderen Charakteren befinden.
Was ist der Unterschied zu anderen Shootern? Auf den ersten Blick fällt vor allem die Low-Polygon-Grafik des Titels auf. Statt spiegelnder Reflexionen an Hochglanz-Gebäuden sehen wir graue Kästen und kleine Block-Männchen, die als Spielfigur dienen.
Der Spielspaß kommt unter anderem dadurch zustande, dass BattleBit auf vieles verzichtet, das AAA-Shooter wie Battlefield und Call of Duty ausmacht. In den Wertungen nennen die User einige Beispiele, was ihnen am Shooter so gefällt:
- Die Server laufen einwandfrei
- Das Spiel ist nahezu frei von Bugs
- Der Preis ist angemessen
- Es gibt keine Mikrotransaktionen
- Das Entwicklerteam hört auf das Communityfeedback
Der Trailer gibt euch einen guten Eindruck davon, was BattleBit ausmacht:
Ein großer Pluspunkt ist die hohe Anzahl an Spieler*innen, die zeitgleich in einem Match sind. Es falle den Usern gar nicht mehr auf, wie niedrigauflösend der Shooter sei, wenn „50 Leute in deine Richtung schießen“.
Das Gameplay mache unheimlich viel Spaß. User VanyaPoker fasst gut zusammen, was Spieler*innen an BattleBit lieben:
Du startest einfach das Spiel und hast Spaß. Keine Tornados. Kein „Neustart zum Aktualisieren“. Kein nutzloser Battlepass. Keine „Shader-Optimierung“. Kein SBMM.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass keine hohen Systemanforderungen nötig sind und das Spiel selbst bei einer langsamen Internetleitung noch flüssig läuft. Hinzu kommt, dass der Titel nicht annähernd so viel Speicherplatz braucht wie Battlefield und andere Genrevertreter.
Neulinge sollten sich deshalb nicht von der Grafik abschrecken lassen, sondern dem Spiel eine Chance geben, wie die Fans finden. Leider gibt es BattleBit bislang nur für PC.
Habt ihr BattleBit bereits gespielt? Was ist euer Eindruck vom Shooter?
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