Im Interview mit dem britischen Spielemagazin GamesMaster erzählte das Entwicklerstudio Warner Bros Games Montreal von einigen neuen Features und von Elementen, die es nicht ins fertige Actionspiel Batman: Arkham Origins schaffen werden.
So habe das Entwicklerteam zum Beispiel über einen »Sturm-Indikator« nachgedacht, der es Batman ermöglicht hätte, aus Schneestürmen taktische Vorteile zu ziehen. Für das Setting wäre dies durchaus passend gewesen, da man Batman in Arkham Origins durch die bitterkalte Nacht am Weihnachtsabend lenkt. Weil dieses Feature nach Meinung des Entwicklers aber den Spielfluss im Kampf behindern könnte, entschloss man sich letztendlich gegen den Indikator.
Außerdem habe es Pläne für eine Roboter-Drone gegeben, die Batman während der aus den Vorgängern bekannten Predator-Missionen verfolgen sollte. Auch dieses Features strich der Entwickler, weil es dem Spieler die Möglichkeit nehmen würde, die Aufträge auf seine ganz eigene Art und Weiße zu bewältigen.
Dem Interview zufolge soll sich der kommende Serienteil exakt wie Arkham City spielen. Außerdem werde der Detektiv-Modus überholt und ein neuer Skill-Tree für die Sondervorrichtungen am Anzug von Batman eingeführt.
Überdies erklärte Warner Bros Games Montreal, dass man im Spiel die bisher - zumindest laut Entwickler - coolste Version von Deathstroke sehen werde. Er soll ein »wundervolles Gegenstück zu Batman« darstellen. Obwohl sich das Studio bisher mit Informationen zur Story zurückgehalten hat, verriet das Team im Interview auch, dass sich Batman und Captain Gordon im Laufe von Arkham Origins das erste Mal begegnen werden.
Batman: Arkham Origins erscheint am 25. Oktober 2013 für den PC, Xbox 360, PlayStation 3, Wii U, PS Vita und 3DS. Anders als Batman: Arkham Asylum und Arkham City wird der Titel nicht von Rocksteady Games, sondern von Warner Bros Games Montreal entwickelt.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.