Seit ein paar Tagen ist bekannt, dass Atomic Heart am 21. Februar 2023 erscheinen wird. Und damit geht zumindest für mich langsam aber sicher die Wartezeit auf ein Spiel zuende, das für aufgrund seines Designs zu den interessanten kommenden Titeln überhaupt zählt, andererseits aber immer noch ein Stückweit Mysterium ist. Denn der Shooter, der in einem alternativen Universum während des Zenits der Sowjetunion spielt, hat zwar bislang schon zahlreiche spektakuläre Actionszenen gezeigt, einen Reim auf das große Ganze kann ich mir allerdings noch nicht so wirklich machen.
Eins wird für mich aber immer klarer: Denn wenn ich mir das aktuelle Bosskampf-Video von IGN so anschaue, glaube ich immer mehr, dass Atomic Heart tatsächlich so eine Technik-Granate wird, wie es die bisherigen Trailer schon angedeutet haben.
Diese Kugel macht uns ordentlich die Hölle heiß
Das knapp zehnminütige Gameplay-Video zeigt einen Kampf gegen eine riesige metallene Kugel. Diese macht der Spielfigur in einer runden Arena die Hölle mit diversen Attacken ordentlich heiß, versucht sie beispielsweise über den Haufen zu rollen oder mit Stampfangriffen zu zermatschen.
Und abseits vom meiner Meinung nach generell sehr coolen Design des Widersachers fällt mir hier einmal mehr auf, wie hervorragend Atomic Heart aussieht. Seien es die detaillierten Umgebungen, die Plastizität von Gegenständen und Gegnern oder die zahlreichen Partikeleffekte: Wenn das fertige Spiel tatsächlich so eine grafische Wucht auf den Bildschirm bringt und dabei noch flüssig läuft, wird es vermutlich in der ganz oberen Technikriege mitspielen.
Überzeugt euch selbst, hier ist das Video von IGN:
Link zum YouTube-Inhalt
Bei aller Vorfreude auf ein mögliches Grafikspektakel ist mir natürlich klar, dass das Spiel die mittlerweile schon ziemlich hohen Erwartungen natürlich erst einmal erfüllen bzw. unter Beweis stellen muss, dass es diese grafischen Versprechungen auch wirklich einlösen kann.
Das ist Atomic Heart
Der Titel wird oft als "Zukunfts-Bioshock" bezeichnet, was nicht nur mit der Perspektive, sondern auch mit dem Gameplay des Spiels zusammenhängt. Denn wie auch das Bosskampf-Video zeigt, bedient sich der eigene Charakter nicht nur zahlreicher ballistischer Waffen und Nahkampfwaffen, sondern setzte beispielsweise auch Telekinese oder bestimmte Elementarkräfte ein.
Hier könnt ihr euch noch den aktuellen Trailer zum Spiel anschauen:
Aber auch die die Story macht neugierig: Als russischer Geheimagent müssen in einer geheimen Forschungseinrichtung nach dem Rechten sehen, nachdem dort einige Dinge schiefgelaufen sind und die dort erschaffenen Roboter die Kontrolle übernommen haben. Und wie der Kugelgegner schon andeutet, darf man sich dort vermutlich noch auf zahlreiche andere abgefahrene Feinde gefasst machen.
Atomic Heart erscheint am 21. Februar 2023 für PS5, Xbox Series X/S, PS4, Xbox One und den PC.
Was sagt ihr zum Bosskampf-Video?
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