Paul Coleman ist der Chief Games Designer hinter dem Rennspiel Dirt Rally und glaubt, dass die Hardcore-Rennsimulation Assetto Corsa ein echter Weckruf für die Genre-Vertreter auf den Konsolen wird - die realistische Simulation soll genau eine Marktlücke bedienen.
Das erklärte er in einem Interview mit VideoGamer, wo es zunächst darum ging, warum man sich bei Codemasters gegen die Entwicklung eines neuen GRID entschieden hätte. Ihm zufolge gäbe es inzwischen einfach andere Spiele, die solche Lücken bereits füllen.
"»Wenn du dir Spiele wie Project CARS oder Assetto Corsa ansiehst, haben sie die Marktlücke schon gefüllt, in die Spiele wie ein GRID im Early Access gepasst hätten.«"
Deshalb müsste man eigentlich etwas völlig neues mit der Serie machen. Ein gutes Beispiel dafür sei eben Assetto Corsa. Ihm zufolge könnte die anspruchsvolle Simulation eine auf den Konsolen »eine Katze unter Tauben« sein und eine Lücke zwischen großen Titeln wie Grand Turismo oder Forza füllen.
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Assetto Corsa wurde ursprünglich 2013 im Early Access für den PC veröffentlicht und vor allem für seine realistische Physik gelobt. Der Entwickerl dahinter ist das italienische Studio Kunos Simulazioni. Der Release für PS4 und Xbox One ist für April geplant.
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