In Assassin's Creed Shadows kann Schnellreisen gefährlich sein - besonders wenn ihr mit dem falschen Charakter unterwegs seid

In einem Blogpost stellen die Entwickler von Assassin's Creed Shadow neue Details zur Erkundung der Spielwelt vor und verraten, worauf wir achten müssen.

Assassins Creed Shadows nimmt uns weniger an die Hand. Assassin's Creed Shadows nimmt uns weniger an die Hand.

Auch wenn Assassin's Creed Shadows vor Kurzem noch einmal verschoben wurde, müssen wir nicht mehr allzu lang auf den nächsten Teil der großen Ubisoft-Reihe warten. Bereits am 20. März können wir uns ins feudale Japan stürzen.

In einem Blogpost sprachen die Entwickler nun über ein paar neue Details zum Thema Erkundung und machen klar: "Wir wollen Spielende nicht zu sehr an die Hand nehmen." Aussichtspunkte spielen dabei erneut eine wichtige Rolle, sind diesmal aber mit Vorsicht zu genießen.

In Assassins Creed Shadows klettert ihr wie ein Ninja: Endlich gibts neues Parkour-Gameplay Video starten 1:26 In Assassin's Creed Shadows klettert ihr wie ein Ninja: Endlich gibt's neues Parkour-Gameplay

Überlegt euch gut, mit welchem Charakter ihr die Schnellreise nutzt

Auch in Shadows kehren die legendären Aussichtspunkte zurück und wie in den direkten Vorgängern dienen sie erneut als Schnellreisepunkt. Diese können im Japanableger allerdings auch im Feindgebiet liegen.

Das kann je nach Charakter ungemütlich werden, denn während Naoe mit ihrem Greifhaken einfach außen hoch und runterklettern kann, ist der bullige Yasuke an einigen Stellen schlicht auf die Treppen angewiesen und muss sich so durch die Wachen kämpfen.

Das passt auch zu den Änderungen am Parkour-System, die uns mehr fordern sollen:

Liegt der Schnellreisepunkt etwa auf einem Tenshu, dem höchsten Turm einer jeder Festung, kann die Flucht laut den Informationen im Blogpost durchaus herausfordernd ausfallen. Wir sollten uns also stets überlegen, welche Orte wir mit welchem Charakter ansteuern.

Weniger Icons, mehr Erkundung

Aber auch davon ab gibt es einige Veränderung bezüglich der Aussichtspunkte. Aus den Vorgängern sind wir es gewohnt, beim ersten Erklimmen große Abschnitte der Map und damit auch alle wichtigen Orte im Bereich freizulegen.

In Shadows werden jetzt nur noch Details in der unmittelbaren Umgebung hervorgehoben - so etwa Tempel oder Schlösser. Stattdessen wird es wichtig, die Umgebung zu beobachten, NPC's zuzuhören und Orte eigenständig zu erkunden.

Mit der Zeit bekommen wir zudem Unterstützung von einer größer werdenden Gruppe von Scouts, die uns dabei helfen können, die Welt zu erkunden, neue Quest-Ziele herauszufinden und Ressourcen aufzuspüren.

Unter der Woche war unsere Kollegin Annika übrigens für euch in Kanada, um sich bei einem Anspielevent für Assassin's Creed Shadows ein eigenes Bild vom Spiel zu machen. Schon bald könnt ihr hier auf GamePro also noch viel mehr über den Titel erfahren.

Freut ihr euch schon auf Assassin's Creed Shadows oder habt ihr aktuell genug von Ubisoft Open World-Spielen? Gefallen euch die Änderungen? Verratet es uns in den Kommentaren!

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