Assassin's Creed ist eine Spiele-Reihe, die sich von einem Parkour-lastigen Action-Adventure zu einem Action-Rollenspiel entwickelte, bei denen das Klettern, Hangeln und Springen eher zweitrangig geworden ist. Ein Video verdeutlicht sehr genau, wie sich die Serie über die Jahre verändert hat.
Parcours war mal der Fokus: Im Video ist zu sehen, dass bis zu Assassin's Creed 3: Liberation die Parcours-Elemente im Vordergrund standen.
Die Levels waren so konstruiert, dass man einfach Springen und Klettern musste. Dies war zentrales Element der Spiele. Die Bewegungsmöglichkeiten der Helden erweiterten sich stetig. Vom "an Kisten hochziehen" über "an Lampen schwingen" bis zum Emporklettern an Hauswänden und dem Hüpfen von Ast zu Ast.
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Vom Action-Adventure zum Action-RPG
2013 erschien Assassin's Creed 4: Black Flag und zeigte schon, dass die Entwickler den Fokus mehr auf größere und offenere Gebiete legten. Das setzte sich auch bei AC: Unity und Syndicate fort, wobei diese Spiele, wie bereits erwähnt, noch immer die Parkour als Kernelement boten.
Der große Umschwung kam mit AC: Origins im Jahr 2017.
Auch, wenn in Assassin's Creed: Origins die Rollenspiel-Elemente noch nicht so sehr ausgeprägt waren, bemerkte man doch einen deutlichen Umschwung im Gameplay. Hüpfen, Springen und Klettern spielte zwar nach vor eine große Rolle, doch Kämpfe, Dialoge mit NPCs, Schleichen und das Erkunden der Welt rückten in den Vordergrund.
Assassin's Creed: Odyssey, der aktuelle Teil der Reihe, setzte dies fort und ist im Grunde ein Open-World-Rollenspiel mit etwas mehr Bewegungsfreiheit als es andere Genre-Vertreter bieten. Diese Entwicklung könnt ihr euch im Video oben anschauen.
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