Beim erneuten Durchspielen von Assassin's Creed: Origins ist Spielern etwas aufgefallen, das beim ersten Mal nicht da war. Das Betreten eines bestimmten Grabmals triggert eine Sprachnachricht, die vorher nicht zu hören war. Was für Verwunderung gesorgt hat, denn normalerweise halten Spiele wie Assassin's Creed: Origins so viele Monate nach Launch eigentlich keine großen Geheimnisse mehr bereit. Mittlerweile gibt es die offizielle Bestätigung: Ja, die Nachricht wurde nachträglich eingefügt, aber eigentlich war sie von Anfang an genau dort eingeplant.
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Dieser bestimmte Vault kann nur kurz vor Ende des Spiels betreten werden und bleibt danach wieder verschlossen. Jetzt können wir darin eine Stimme hören, die uns mysteriöse Dinge über Augen, Äpfel und Tempel erzählt. Die Nachricht stammt von den Isu, einer uralten und mystischen Zivilisation, die Teil der tiefer gehenden Hintergrundgeschichte des Assassin's Creed-Franchises ist. Auf Reddit haben die Fans gemutmaßt, dass der Monolog erst nach Release implementiert wurde und was er wohl bedeuten könnte.
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Gegenüber Kotaku erklärt ein Ubisoft-Repräsentant, dass sie mit der Vermutung Recht haben:
"Fans haben ein sehr gutes Auge für Details! Es ist tatsächlich wahr, dass diese Nachricht hinzugefügt wurde, nachdem das Spiel gelauncht ist. Als wir einen Bug mit der Gruft-Tür behoben haben, hat unser Team die Nachricht eingefügt. Sie sollte immer dort sein, aber fehlte beim ursprünglichen Launch, also war das Problem mit der Tür zu beheben unsere Chance, sie hinzuzufügen."
Wieso die Nachricht gefehlt hat, als Assassin's Creed: Origins veröffentlicht wurde, verrät Ubisoft allerdings nicht.
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Was könnte dahinter stecken und was haltet ihr von den Isu im Assassin's Creed-Franchise?
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