Kartenaufreißer
Im Demo-Level hüpfen wir erst mal über eine Reihe von Plattformen, um eine Schlucht zu überwinden. Als wir dabei mit der Teekanne auf eine verdächtig aussehende Stelle in der Wand feuern, sprengen wir eine Flasche frei – einer der vielen Gegenstände, die man in Alice: Madness Returns sammeln kann. Auf der anderen Seite des Abgrunds geht’s endlich in den Kampf, fies aussehende Totenkopf-Karten der Herzkönigin stellen sich uns in den Weg. Alice kann nicht nur mit ihren Waffen austeilen, sondern auch mit ihrem Regenschirm blocken, den sie blitzschnell aufspannt. Auch Ausweichen ist möglich, dann wechselt sie in einem wunderhübschen Wirbelwind aus blauen Schmetterlingen blitzschnell die Position. Lustig: Wir dürfen einen Aufziehhasen platzieren, der Gegner anlockt. Praktischerweise können wir ihn jederzeit explodieren lassen und so die vom Spielzeug verzauberten Feinde in den Tod reißen.
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Laut den Entwicklern soll es im fertigen Spiel nötig sein, für jeden Gegner die passende Waffe zu finden. Bei Anspielen ist davon noch nicht viel zu merken: Egal ob Teekanne oder Küchenmesser, die durchaus furchteinflößend aussehenden Gegner fallen reihenweise. Gut so, denn so kommen wir leichter an unser erstes Erinnerungsfragment. Eine Stimme erzählt, dass Alice gerne Kuchen mag. Aha …
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Torte macht stark
Im nächsten Abschnitt wird es grob: Der Scharfrichter der Herzkönigin macht Jagd auf Alice, die panisch in einen Gang des Heckenlabyrinths flieht. Was jetzt flieht, haben wir schon tausendmal gesehen: Die Heldin läuft auf die Kamera zu, hinterdrein der sensenschwingende Bösewicht. Der Schluss der Sequenz ist aber überraschend: Am Ende des Korridors steht ein Kuchen mit der Aufschrift »Iss mich«. Gesagt, gemampft. Die wundersame Wirkung des Backwerks: Alice wird plötzlich riesengroß und stampft den vor Angst zitternden Scharfrichter einfach (und ziemlich blutig) ein -- Ende des Demolevels.
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