Seit dem 18. Oktober ist A Plague Tale: Requiem auf PS5, Xbox Series X/S und PC verfügbar. Zudem ist das Action-Adventure als Cloud-Version auf Nintendo Switch erschienen und zum Launch im Xbox Game Pass spielbar.
Während der Vorgänger A Plague Tale: Innocence zeitlich noch ein recht überschaubares Abenteuer liefert, sieht es in Sachen Spielzeit beim Nachfolger schon deutlich anders aus.
Die Kapitelübersicht von A Plague Tale: Requiem findet ihr in diesem Artikel.
Requiem schlägt Innocence in der Spielzeit deutlich
Wie lang ist die Spielzeit von A Plage Tale: Requiem? Lead Level Designer Kevin Pinson sprach in der Vergangenheit von 15 bis 18 Stunden. Mittlerweile gibt Asobo aber einen Wert von 20 bis 22 Stunden an, was auch passt, da wir in unserem Test auf der Schwierigkeit Normal rund 20 Stunden gebraucht habe. Wer den leichteren bzw. schwereren Schwierigkeitsgrad wählt, dürfte etwas weniger bzw. mehr Zeit benötigen und sich damit ebenfalls in den 20 bis 22 Stunden bewegen.
Mit dieser Spielzeit ist Requiem gut doppelt so lang wie sein Vorgänger Innocence, das laut HowLongToBeat nur rund 10 bis 12 Stunden auf der Spieluhr aufweist.
Das Testvideo von Kollege Fritz seht ihr hier:
Doch ist eine längere Spielzeit automatisch besser? In unserem Test haben wir es herausgefunden. Die längere Spielzeit fühlen sich angenehm an. Was das genau bedeutet und was Requiem sonst noch zu bieten hat, könnt ihr in unserem Testartikel nachlesen:
Worum geht es eigentlich in Requiem? Die A Plague Tale-Reihe spielt im mittelalterlichen und von der Pest geplagten Frankreich. Im Sequel zu Innocence geht die Geschichte von Amicia und ihrem kleinen Bruder Hugo weiter. Hugo hat gelernt, die Rattenschwärme zu kontrollieren und muss sich nun zusammen mit seiner Schwester auf die Flucht vor einem schrecklichen Fluch begeben.
Welche Spielzeit findet ihr für solch ein Spiel besonders angenehm?
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