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Wird der Blizzard-Schock endlich was ändern?
Der Staat Kalifornien hat Activision Blizzard verklagt - und die Anschuldigungen sind erschütternd. Sexismus, Belästigung und systematische Benachteilung bei Frauen sollen bei Blizzard jahrelang Alltag gewesen sein, während die Chefetage bescheid wusste und wegsah.
Die Enthüllungen traten eine Lawine los: Von streikenden Mitarbeitern über Solidaritätsbekundungen aus der gesamten Branche bis hin zum Weggang von Blizzard-Chef J. Allen Brack. In diesem Video diskutiert Maurice mit Leya Jankowski, Chefredakteurin von Mein-MMO, und Heiko Klinge, Chefredakteur von GameStar, über den Skandal und seine Folgen - und was er für uns alle bedeutet.
Auf euren Wunsch gibt es diesen Talk jetzt auch als Podcast.
Wer sich weiter informieren möchte, dem legen wir folgende Links ans Herz:
- Die Klageschrift der kalifornischen Behörden gegen Activision Blizzard
- Eine Sammlung von Betroffenen-Statements auf Reddit:
- Leyas Kolumne: Die Reaktion von Activision Blizzard zur Sexismus-Klage war furchtbar falsch
- Heikos Kolumne: Warum Entschuldigungen wichtig sind, aber längst nicht mehr reichen
- Der GamePro-Artikel über diskriminierende Achievements
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