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Star Wars Jedi: Survivor - PC-Version im Performance-Check: Läuft es zum Release jetzt besser?
Star Wars Jedi: Survivor ist jetzt für alle spielbar und hat auch nochmal kurz vor Release ein kleines Update bekommen. Damit sind beispielsweise die Sound-Stotterer in Zwischensequenzen mit mehr als 60 fps jetzt verschwunden, anders als noch in der Test-Version. Ansonsten hat aber auch dieses Update nicht viel gebracht. Wir haben die ersten beiden Level nochmal gespielt und ein paar Szenen mit Leistungsdaten zusammengeschnitten.
Selbst mit einer GeForce RTX 4090 bricht die Framerate in 2560x1440 (WQHD) noch stellenweise runter bis auf 30 fps, mehr als 40 bis 50 Bilder pro Sekunde sind bei vollen Details in vielen Bereich selbst mit guter Hardware nicht drin. Es gibt aber auch Abschnitte, die mit deutlich über 60 fps laufen, stellenweise sind wir bis über 80 Bilder pro Sekunde gekommen und besonders im zweiten Level sah die Performance anfangs sehr vielversprechend aus - bis wir im ersten Dorf dann wieder bei rund 40 Bildern gelandet sind.
EA und Respawn haben für die nächsten Wochen ja schon einen regelrechten Patch-Regen angekündigt, da ist also noch viel zu tun. Denn eigentlich ist Jedi: Survivor ja ein wirklich sehr gutes Spiel und sieht auch super aus. Doch die schwache Performance ist besonders in der PC-Version eine große Enttäuschung. Das Video zeigt hier jetzt einige der schwächsten Szenen aus den ersten Spielstunden. Mehr Details zur Qualität von Story und Gameplay gibt's im Test-Artikel zu Star Wars Jedi: Survivor und auch im Test-Video. Außerdem schaut sich das GameStar-Hardware-Team die finale PC-Version auf unterschiedlichen Systemen an. Das Video hier ist also nur ein kleiner Nachtrag zum Performance-Video vom 26. April.
Es gab auf dem Test-System vom Video übrigens auch keine massiven Performance-Verbesserungen, wenn Ray-Tracing deaktiviert und die Grafikdetails von episch auf hoch gestellt wurden. Im Dorf im zweiten Level brach auch mit verringerten Details die Performance noch deutlich unter 60 fps ein, während der grafische Unterschied dann durch schwächere Beleuchtung und mehr Detail-Aufpoppen durchaus spürbar war.
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