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Playerunknown's Battlegrounds - Video: Streamer-Streit & Twitch-Prime-Features
Wir fassen im Video alle wichtigen Neuigkeiten der Woche aus Playerunknown’s Battlegrounds zusammen.
PUBG - Großer Twitch-Streamer wegen Teamkill gebannt, Twitter-Beef mit Playerunknown
Einen Wochenpatch gab’s diese Woche nicht, dafür medienwirksamen Beef. Denn der bekannte Streamer DrDisRespect hat sich nach einem Bann im Spiel mit Playerunknown höchstpersönlich angelegt.
Aber der Reihe nach: Denn der Stein des Anstoßes war eine ziemlich unsportliche Aktion von DrDisRespect. Der ballert nämlich einfach einen Mitspieler übern Haufen, als klar wird, dass auf dem Motorrad nicht genug Sitzplätze sind.
Kurz darauf gibt’s für den Doktor, der eigentlich nur eine von Entwickler Guy Beahm dargestelle, satirische Kunstfigur ist, die Quittung: Sein Account wurde gebannt.
Daraufhin verlagert sich der Schlagabtausch auf Twitter, wo Playerunknown zunächst erklärt, dass man ich eben an die Regeln zu halten habe. DisRespect setzt nach und erklärt, dass er die Regeln brechen würde wo und wann er will und dabei auch noch gut aussehen würde.
So richtig eskaliert die Sache dann, als DisRespect Playerunknown scherzhaft Prügel androht: »Könnte ich einen Spagat, gäbe es jetzt einen Roundhouse-Kick in den Nacken. Aber ich kann nicht, also trete ich dir frontal in die Brust […]«
DrDisRespect hat sich danach einen neuen Account geholt und veräppelt weiter Playerunknown. Als Antwort auf die Tritt-Androhung von Disrespect erklärt Playerunkown alias Brendan Greene, dass er Gewaltdrohungen nicht abkönne, da er in seiner Collegezeit mal von jemandem in ein Fenster getreten wurde. Disrespect greift das ganze auf und nennt seinen nächsten Stream »Jump Kicks« auf und nennt sich selbst GlassWindow. Inzwischen habe er aber mit diesem Kindergarten abgeschlossen.
PUBG - Supply-Drop-Kontrolle durch Streaming-Zuschauer denkbar
Im Gespräch mit der englischsprachigen Website PVPLive.net erklären die Entwickler von Bluehole, dass man mit Twitch über weitere Features zur Integration der Streaming-Plattform ins Spiel sprechen würde.
Nachdem bisher Twitch-Prime-Kunden besondere Kleidung im Spiel bekommen können, kann man sich für die Zukunft noch weitere Funktionen vorstellen. So spielt man mit dem Gedanken den Twitch-Zuschauern in Custom Games die Möglichkeit zu geben, den Inhalt oder den Ort eines Supply-Drops beeinflußen zu können. So nett das alles klingt: Aktuell liegt die Priorität aber auf der Verbesserung von Performance und Stabilität.
PUBG - 100 Spieler landen durch Server-Lag am gleichen Ort, Massenschlägerei
Zu guter letzt noch eine Szene die auch aus einem Bud Spencer, Terence Hill-Film stammen könnte. Denn durch einen Serverlag landen in dieser von Josh Wittmann aufgezeichneten Partie alle Spieler am gleichen Ort – und geben sich volles Pfund auf’s Maul.
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