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News: The Last Guardian verschoben - Death Stranding wird Open World mit zwei Kojima-Freunden
Themen am 13.09.2016:
The Last Guardian verschoben, Release-Termin für NiOh
In Japan läuft die Tokyo Game Show an und da gibt’s gute und schlechte Release-Termin-Nachrichten. Die „schlechte“ zuerst: The Last Guardian wurde schon wieder verschoben und erscheint jetzt nicht mehr im Oktober, sondern am 7. Dezember 2016.
Als Grund wird angegeben, dass doch noch einige Bugs im Spiel sind und man die erst beseitigen muss. Also eigentlich ja löblich, und tatsächlich bei den fast 9 Jahren Entwicklungszeit fast schon eine lächerlich geringe Verschiebung.
Dafür bekommt ein anderes Entwicklungssorgenkind endlich einen finalen Release-Termin: Das Samurai-Dark-Souls NioH ist in der einen oder anderen Form seit 12 Jahren in der Mache und soll jetzt endlich weltweit am 9. Februar 2017 für die PS4 erscheinen.
Death Stranding ist Open-World-Spiel; Online-Elemente, nicht nur Kampf; 4k, HDR, Engine
Ebenfalls auf der TGS gab’s neue Infos von Hideo Kojima zu dessen Spiel Death Stranding. Das soll wohl ein Open-World-Spiel mit Story aber auch viel Freitheit werden und außerdem eine Multiplayer-Komponente haben, die über den üblichen Kampf zwischen den Spielern hinausgeht. So soll es statt Stöcken auch Seile geben, die Spieler sich also nicht nur bekämpfen sondern auch irgendwie friedlich zusammenarbeiten können.
Außerdem habe man sich endlich auf eine Engine geeinigt und will 4K-Auflösung und HDR bieten.
Und eigentlich eher am Rande gab’s noch eine nette Andeutung: Denn eine Illustration die die Designphilosophie des Spiels „Seile statt Stöcke“ illustrieren soll, zeigt vier Comic-Figuren, die aussehen wie Guillermo del Toro, Norman Reedus, Hideo Kojima und Mads Mikkelsen. Eine zweite Zeichnung zeigt demnach Reedus und Mikkelsen im Clinch. Gut möglich also, dass Schauspieler Mads Mikkelsen den Bösewicht im Spiel spielt.
Earth Defense Force 5 angekündigt
Mit Earth Defense Forces 5 kommt ein weiterer Ableger der beliebten Trash-Insekten-Ballerei 2017 auf die PS4. Vorerst ist das Actionspiel nur für Japan angekündigt.
Blizzard-Story-Guru Chris Metzen geht in Rente
Chris Metzen verlässt Blizzard. Dass hat der Story-Guru hinter Warcraft, Starcraft, Diablo, Overwatch und Co in einem offenen Brief an die Fans bekannt gegeben.
Metzen wird aber nicht zu einem anderen Entwicklerstudio wechseln, sondern kehrt der Branche den Rücken und möchte sich nach 22 Jahren bei Blizzard jetzt voll und ganz seiner Familie widmen.
Gleichzeitig haben andere Ex-Blizzard-Kollegen Rob Pardo, der Lead-Designer von WoW nach ihrem Weggang den neuen Entwickler Bonfire Studios gegründet. Aktuell arbeitet das aber noch nicht an einem neuen Spiel.
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