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News: PS4 Slim geleakt - Doom-Vater John Carmack soll Oculus-Rift-Technologie geklaut haben
News am 23.08.2016:
PS4 Slim geleakt
Eigentlich sollte sie erst auf einer Veranstaltung im September offiziell angekündigt werden, jetzt ist die PS4 Slim aber schon vorher geleakt. Einige Spieler haben die Konsole bei einer Auktion vorab kaufen können. Die Website Eurogamer hat die Besitzer der Slim besucht und verifiziert, dass die Konsole auch echt ist. Angeblich soll man das kleinere Modell noch diesen Monat kaufen können.
Techische Details gibt’s noch nicht, der Slim liegt aber auch ein neuer Dual-Shock-Controller bei, der einen Leuchtstreifen auf der Vorderseite hat. Angeblich soll bei einer Sony-Veranstaltung im November nicht nur diese Slim-Konsole, sondern auch die leistungsstärkere PS4 Neo vorgestellt werden.
Doom-Erfinder soll Oculus-Rift-Technologie geklaut haben
Riesenkrach zwischen dem Bethesda Mutterkonzern Zenimax und Oculus VR. Denn Zenimax beschuldigt den ehemaligen Angestellten, Doom-Erfinder John Carmack, Firmengeheimnisse und Technologien entwendet zu haben und damit die Oculus Rift entwickelt zu haben.
Carmack war bis 2013 bei der Bethesda-Tochter id Software angestellt, wechselte dann aber als Chief Technical Officer zu Oculus. Mit denen liegt Zenixmax-Media seit geraumer Zeit in einem Rechtsstreit. Jetzt behaupten die Anwälte aber, dass Carmack in seinen letzten Tagen bei Oculus nicht nur tausende Dokumente, sondern auch ein spezielles von Zenixmax entwickeltes VR-Entwicklungstool auf einem USB-Stick geklaut haben soll.
Den Anwälten nach wäre die Oculus Rift ohne dieses Wissen und die Technologie bei weitem nicht so weit, wie es heute ist. Zudem sei laut Zenimax die ganze Geschichte um die Karriere von Oculus Gründer Palmer Luckey eine Lüge. Der soll angeblich die erste Oculus in der Garage seiner Eltern konstruiert haben. Wie die Anwälte aber erklären, habe er weder die Erfahrung, noch die Programmierfähigkeiten dafür besessen, die Oculus Rift ohne die geklaute Zenixmax-Technologie zu entwickeln.
Das wird jedenfalls noch spannend. Zumal Oculus ja im Rechtsstreit auf die endlosen Ressourcen von Facebook zugreifen kann.
Allison Road kommt jetzt doch
Das ewige Hin- und Her um das Horrorspiel Allison Road geht weiter. Denn nachdem das im Juni verhältnismäßig kommentarlos einfach eingestampft wurde, geht die Entwicklung jetzt doch wieder weiter. Allison-Road-Erfinder Christian Kesler hat nämlich gegenüber IGN erklärt, dass er das Spiel im alleingang fertigstellen will. Dafür hat er das neue Studio Far From Home zusammen mit seiner Frau als Business-Partner gegründet.
Kesler hatte nach dem vermeintlichen Projektende einige Änderungen am Spielablauf und der Story eingearbeitet und so schnell neue Motivation gefunden, das Projekt alleine fertigzustellen. Wann genau, ist nicht bekannt. Als 1-Mann-Projekt hat das ganze übrigens auch angefangen, bevor das Projekt durch Kickstarter und den Publisher Team 17 mehrere Team-Entwickler dazugestoßen sind.
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