25452 Aufrufe
Neuer 2D-Platformer nimmt sich die schlechtesten Zelda-Spiele überhaupt zum Vorbild
Arzette: The Jewel of Faramore ist ein neues Jump'n'Run von Limited Run und Seedy Eye Software, das noch dieses Jahr auf PlayStation, Xbox, Nintendo Switch und PC erscheinen soll. Der Stil des Platformers ist dabei ganz eindeutig von den Zelda-Spielen, die Anfang der 90er für den Philips CD-i erschienen, inspiriert.
Der CD-i war seinerzeit aus der misslungenen Zusammenarbeit von Nintendo und Sony entstanden. Sony sollte für Nintendo ein CD-Add-On für den SNES entwickeln. Nintendo brach aber die Vereinbarung und beauftragte Philips mit dem Add-On. Sony brachte das eigene System dann kurzerhand als PlayStation auf den Markt, während Nintendo auch an dem von Philips entwickelten System kein Interesse mehr hatte.
Der niederländische Technik-Hersteller veröffentlichte daraufhin den CD-i als eigenständige Konsole, hatte damit aber kaum Erfolg. Von Nintendo sicherte man sich zumindest vorübergehend die Rechte an Zelda und Link und entwickelte die Spiele Link: The Faces of Evil, Zelda: The Wand of Gamelon und Zelda’s Adventure. Diese wurden seinerzeit teilweise sogar gut bewertet, sorgen bis heute aber vor allem wegen der merkwürdigen Animationen für Spott.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.