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Metro: Exodus - Test-Video zum Ego-Shooter
Metro Exodus ist der dritte Teil der Endzeit-Shooter-Serie auf Basis der Romanvorlage von Dmitri Gluchowski und führt Titelheld Artjom mitsamt seiner Frau Anna, Colonel Miller und den anderen Spartan Rangers aus den Vorgängern raus aus den U-Bahn-Tunneln und auch raus aus Moskau.
Auf ihrer Reise mit der Dampflok Aurora, kämpft sich die Truppe durch verschiedene Klimazonen. Die erforschen wir als mal mehr mal weniger lineare Levels, die sich manchmal zu richtigen Open Worlds auswachsen können. In unserem Test-Video klären wir, ob und wie dieser Sandbox-Einschlag mit den alten Stärken der Reihe (nämlich Horror-Stimmung und Story) zusammengeht.
Das komplette Review lesen: Zum GameStar-Test von Metro Exodus mit Wertung
Erkundung & Story
Eine klare Stärke von Metro Exodus ist neben der großartigen Geschichte mit ihren liebenswerten Charakteren vor allem die atmosphärische Endzeit-Spielwelt, die zum Erkunden einlädt und vor Details nur so strotzt. An jeder Ecke gibt es irgendwas Nützliches zu finden oder Interessantes zu entdecken.
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Die Crafting- und Survival-Mechaniken fügen sich dabei wunderbar in das Shooter-Gameplay ein. Aber es muss nicht immer geballert werden: Stealth ist ein wichtiges Element, um Gegner zu verschonen. Das spart einerseits Munition, wirkt sich aber auch auf das Schicksal von wichtigen NPCs und sogar das Ende der Story aus.
Auf dem PC erstmal nur bei Epic
Unterm Strich ist Metro Exodus mit Sicherheit der beste Singleplayer-Shooter seit vielen Jahren und setzt Maßstäbe in Sachen Grafik und Stimmung in einem postapokalyptischen Setting. PC-Spieler müssen allerdings eine Entscheidung treffen: Im Epic Store kaufen, oder bis Februar 2020 warten, wenn der Titel auf Steam erscheint.
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