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Machen Open Worlds unsere Spiele schlechter?
Open-World-Spiele sind super, denn sie lassen uns riesige Welten erkunden in denen wir uns hunderte Stunden verlieren können. Open-World-Spiele können aber auch genauso schnell nerven, wenn die Erkundung in monotone Fleißarbeit ausartet. Im Streitgespräch besprechen Natascha Becker aus dem Contra-Open-World-Lager und Dimitri Halley von den Pro-Open-Worldlern die Stärken und großen Schwächen von Spielen mit Open Worlds.
Was denkt ihr? Machen Open Worlds Spiele besser? Oder sind sie ein Trend, der schnellstmöglich wieder verschwinden sollte? Diskutiert mit uns in den Kommentaren!
Mehr Open-World-Inhalte auf GameStar.de findet ihr im Sammel-Artikel zur Themen-Woche.
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