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Klartext: Spiele-Flatrates - Bauchweh vom »All you can play«-Buffet
Mit dem Xbox Game Pass hat Microsoft eine Spiele-Flatrate für die hauseigene Konsole Xbox One angekündigt. Wer im Monat knapp 10 Euro bezahlt, hat Zugriff auf rund 100 Spiele. Ein Konzept, das sich ohne weiteres auch auf PC-Spieleplattformen wie Steam oder GoG.com übertragen ließe. Markus graut davor, denn so gut sich so ein »All you can play«-Service auch anhört, stecken doch jede Menge Fallstricke und Probleme drin. Was ist zum Beispiel mit Erweiterungen und Mods? Und welche Auswirkungen hat so eine Flatrate langfristig auf die Spiele? Erwarten uns etwa noch mehr »zerstückelte« Titel vom Schlage eines The Crew?
Markus findet: Spiele sind keine »normalen« Medien wie Filme, TV-Serien, Musik oder Bücher. Sie verändern sich auch nach der Veröffentlichung noch ständig, sie leben sozusagen. Und taugen deshalb nur ganz schlecht als Einheitsfraß vom »All you can play«–Buffet.
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