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»Games as a Service« gewinnt - Video: Ist das Rennen für den Singleplayer gelaufen?
Ghost Recon: Wildlands und For Honor waren die meistverkauften Spiele im ersten Quartal 2017. Sie gelten beide als »Service-Games« oder »Games as a Service«. Aber was bedeutet dieser Ausdruck eigentlich und warum wollen immer mehr Publisher diese Art der Spiele an den Markt bringen? Mit diesen Fragen beschäftigen sich Michael Graf und Christian Fritz Schneider im Video.
Und natürlich ist dabei auch die Frage nach klassischen Story-Inhalten für Solo-Spieler ein Thema über das wir sprechen müssen. Denn während sich Spiele mit diesen Inhalten oft nur noch schleppend verkaufen, konnten sich einige Spiele über Jahre hinweg erfolgreich platzieren, ob nun MOBAs wie Dota 2 oder auch der Blizzard-Shooter Overwatch.
Wer sind also die Gewinner und Verlierer dieses Trends? Und wie wird sich der Markt vor diesem Hintergrund weiterentwickeln? Schließlich scheitern auch regelmäßig neue Service-Games. Und doch hat sich auch das Nutzerverhalten der Spieler in den letzten Jahren so geändert, dass Service-Games heute Vorteile haben, die es erst seit ein paar Jahren in dieser Form gibt, auch bei den Medien und auf Plattformen wie YouTube und Twitch.
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