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Ein Fiat Punto musste dran glauben, damit ihr in diesem Rennspiel passende Sounds bekommt
Wenn ihr euch schon immer gefragt habt, woher in Rennspielen eigentlich die realistischen Crash-Geräusche kommen, habt ihr zumindest im Fall von Japanese Drift Master jetzt eine Antwort. Für den Open-World-Racer, der aktuell für den PC entwickelt wird, haben die Entwickler*innen nämlich einen bemitleidenswerten Fiat Punto verschrottet.
So konnten die Geräusche für Karambolagen, brechende Scheiben oder Blinker aufgenommen werden, die dann im Spiel zu hören sein werden. Offenbar wurden dabei viele Sounds aufgenommen, am Ende ist nämlich kaum noch etwas von dem Fahrzeug übrig.
Japanese Drift Master möchte, wie es der Name schon verrät, eine Spielwiese für Fans von japanischen Sportwagen und coolen Drifts bieten. In der offenen Welt könnt ihr nach passenden Spots, unter anderem soll es auch eine Rennstrecke im Spiel geben. Ein Releasetermin ist allerdings noch nicht bekannt.
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