1404 Aufrufe
Close to the Sun - Tesla trifft BioShock im neuen Survival-Horror für PS4, Xbox One & PC
Warum können Menschen die Grenzen der Physik nicht einmal in Ruhe lassen? Schon in BioShock Infinite hat das Herumpfuschen mit Dimensionstoren nur für Unruhe gesorgt. Doch die Wissenschaft lässt sich nicht aufhalten, genau wie in Close to the Sun, dem neuen Survival Horror-Adventure für PS4, Xbox One und PC.
Das spielt im 19. Jahrhundert einer alternativen Vergangenheit, in der der Wissenschaftler Nikola Tesla seine Experimente auf das Forschungsschiff Helios verlagert hat, um geschützt vor neugierigen Augen und Wirtschaftsspionen seinen Projekten nachgehen zu können.
Physik ist der reinste Horror
Doch irgendetwas läuft schief. Als wir in der Haut der Journalistin Rose Archer auf dem Dampfer nach unserer verschwundenen Schwester suchen, ist dort keine (lebendige) Menschenseele mehr zu entdecken. Verfolgt von der körperlosen Stimme Nikola Teslas ist es nun an uns, herauszufinden, was auf dem Schiff passiert ist und wie wir die Bedrohung, die offensichtlich die Passagiere heimgesucht hat, aufhalten können.
Dazu erkunden wir das Schiff in der Egoperspektive und müssen neben Schleich- und Fluchtpassagen auch jede Menge Rätsel bewältigen. Die Optik erinnert stark an BioShocks Rapture, auch wenn das ganze Thema Zeit und alternative Dimensionen eher BioShock Infinite, dem dritten Teil der Reihe, passen würde. Trotzdem wirken die Hallen auf der Helios so, als könnte hinter jeder Tür eine Little Sister auf uns warten.
Close to the Sun wird vom italienischen Indie-Studio Storm in a Teacup entwickelt, die unter anderem für N.E.R.O. – Nothing ever remains obscure verantwortlich sind.
Ein genaues Releasedatum gibt es noch nicht, Publisher Wired Productions hat jedoch 2019 als Releasejahr für PS4, Xbox One und den PC angegeben.
Voll im Bilde - Screenshots zu Close to the Sun
Horror auf den ersten Blick - Teaser Trailer zu Close to the Sun
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.