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Bitte Diablo 4, mach deine Open World nicht zur MMO-Hölle - Kolumne zu Blizzards Action-RPG
Diablo 4 steht bei Fans aktuell hoch im Kurs. Kein Wunder: Es sieht super aus, setzt auf beliebte Charakter-Klassen und verspricht ein klassisches Action-Rollenspiel mit abwechslungsreichen Biomen, eindrucksvollen Bossen und flüssigen Kämpfen. Und während die Entwickler*innen schon jede Menge über die unterschiedlichen Klassen und das Art Design verraten haben, halten sie sich bei einem Punkt bedeckt: Aktuell weiß man nur sehr wenig über die Shared World in Diablo 4.
Wie sehr greift die Shared World in das Singleplayer-Erlebnis ein? Spielt sich das genau so wie eine Koop-Partie, oder trotten auf einmal Horden fremder Spieler*innen durch meine Welt, wenn ich in der Story doch eigentlich die Einzige bin, die Sanktuario retten kann und soll? Ich hab mich für euch durch die Aussagen der Entwickler*innen gewühlt und versucht herauszufinden, was jetzt genau Sache ist. Und zu erklären, was mir an einer Shared World in Diablo 4 Sorgen bereitet.
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