Apple Macbook Pro 15 Retina Mitte 2012 - Retina-Einstellungen im Vergleich
Ohne manuellen Eingriff passt zwar sehr viel Inhalt auf das Retina-Display, komfortabel lesen lässt es sich in 2880x1800 ohne Anpassungen aber nicht.
In den Systemeinstellungen lassen sich skalierte Auflösungen erzwingen, um noch nicht an das hochauflösende Display angepasste Anwendungen vernünftig darzustellen.
Dabei können wir in fünf Stufen zwischen besserer Lesbarkeit und mehr Platz wählen.
Um ältere Programme an das Display anzupassen, vervielfacht Mac OS X die Pixel eines Objekts ja nach der Einstellung, damit die Darstellung nicht vermatscht.
Allerdings kostet das Skalieren von nicht optimierten Anwendungen reichlich Leistung, worauf Apple auch direkt hinweist.
Beim Arbeiten mit vielen noch nicht angepassten Programmen nehmen wir im Test gar ein leichtes, parmanentes Ruckeln wahr – für ein solch teures High-End-Produkt inakzeptabel.
Typisch in der Apple-Welt: Nur um die gewünschte Auflösung nach Lust und Laune einzustellen, braucht es das kostenpflichtige Programm SwitchResX.
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