Breath of the Wild-Spieler überrascht Echsalfos mit "Nuke"-Bombardement

In Hyrule gibt es zwar keine Nuklearraketen, aber das hält manche Breath of the Wild-Spieler hält das nicht davon ab, trotzdem so zu tun als ob.

In Breath of the Wild geht es oft idyllisch zu, aber längst nicht immer. In Breath of the Wild geht es oft idyllisch zu, aber längst nicht immer.

Es ist egal, dass The Legend of Zelda: Breath of the Wild schon mehr als zweieinhalb Jahre alt ist - noch immer finden Spieler Mittel und Wege, um sich gegenseitig zu beeindrucken. Wie sich Fan jumphh von einer Echsalfos-Gruppe entledigt hat, ist aber weniger herausfordernd als ungemein episch.

Wenn es CoD-Nukes in Breath of the Wild gäbe

Natürlich sind Snipe-Shots über eine weite Entfernung durchaus eine Leistung, aber mit Bomben-Pfeilen fällt es auch schwer, ein Ziel zu verfehlen. Doch dieser Gameplay-Clip zeigt, wie bedrohlich ein glühender Pfeilregen sein kann, der sich zu atmosphärischer Musik langsam auf ahnungslose Gegner zu bewegt.

Militärschlag à la Hyrule: Die Bildsprache der fallenden Bomben und des ständigen Schauens durch das Fernglas erinnert nicht von ungefähr an Szenen, die man sonst nur aus Call of Duty-Spielen kennt. Auch jumphh beschreibt es als "taktische Nuklearrakete", die er auf eine "arme Echaslfos-Familie" abfeuert.

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