Rookies, also grüne Rekruten, sterben im Rundenstrategie /-taktikspiel XCOM: Enemy Unknownwie die Fliegen. Die abgebrühten Kommandeure der internationalen Anti-Alien-Truppe wissen, dass ein einziger Plasmabolzen reichen kann, um einen Grünschnabel in Brotaufstrich zu verwandeln.
Viel schlimmer trifft es die Organisation, wenn ein erfahrener Major oder gar ein Oberst den hinterhältigen Aliens oder einem taktischen Fehler zum Opfer fallen. Sterben Männer und Frauen dieses Kalibers, die vielleicht schon Dutzende von Missionen hinter sich haben und dem Spieler ans Herz gewachsen sind, möchte man am liebsten den Controller aus dem Fenster pfeffern. Das trifft besonders im Ironman-Modus zu, in dem es keine Möglichkeit gibt, einen Spielstand zu laden.
Um den Schmerz über den Verlust erfahrener Truppen zu lindern, haben Firaxis und 2K eine Facebook-Gedenkstätte ins Leben gerufen, auf denen XCOM-Spieler für ihre Gefallenen ein Mahnmal hinterlassen können - komplett mit Soldatenklasse, Nationalität, Geschlecht, Ausrüstung und den Todesumständen. Die Facebook-Seite liest die Daten nicht direkt aus dem Spiel aus, die Einträge müssen manuell vorgenommen werden. Daher ist damit zu rechnen, dass es eine Menge Scherz-Einträge geben wird.
Unseren Test zu XCOM: Enemy Unknown finden Sie hier.
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