Aus einem Bericht von Digital Foundry geht hervor, dass die Xbox One nicht ihre gesamte Grafikleistung für Spiele zur Verfügung stellt. Xbox-Entwickler hätten den Kollegen gegenüber bestätigt, dass zehn Prozent der Grafikleistung stets für Kinect und andere Applikationen reserviert sind - egal ob die gebraucht werden oder nicht.
Gerade der so genannte Snap-Modus der Xbox One benötige solche Grafikleistung, mit dem sich zwei Anwendungen gleichzeitig nutzen und ohne Wartezeit wechseln lassen, zum Beispiel ein Spiel und Skype.
Nur durch die Trennung der Grafikressourcen in die 90 Prozent für Spiele und zehn Prozent für andere Applikationen könne gewährleistet sein, dass das Rendern von Spielgrafik nicht durch andere Berechnungen beeinträchtigt wird.
Für die Zukunft, so heißt es auf Digital Foundry, würde es Microsoft aber in Betracht ziehen, Spieleentwicklern auch die zehn Prozent reservierte Leistung zur Verfügung zu stellen. Die müssten dann natürlich selbst zwischen Performance und Stabilität abwägen.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.