Bei der Xbox One wird es sogenannte »Share Groups« geben. Dabei handelt es sich um eine Gruppe aus bis zu zehn Mitgliedern, die allesamt Zugriff auf eine gemeinsame Blibliothek von Spielen haben. Zuvor veröffentlichten Informationen zufolge sollte die Zusammenstellung dieser Gruppen auf Familienmitglieder beschränkt sein. Doch dem scheint nicht so zu sein.
Wie Phil Spencer jetzt in einem Interview mit dem Magazin Penny Arcade bekanntgegeben hat, können diese Gruppen auch mit Freunden und Bekannten bestückt werden. Etwas scherzhaft fügte er hinzu, dass Microsoft mit Sicherheit keine Geburtsurkunden für die Erstellung dieser Gruppen verlangen wird. Vielmehr empfindet er es als Vorteil, dass die Zusammenstellung dieser »Share Groups« dermaßen unkompliziert sind.
Allerdings bleibt noch immer die Frage unbeantwortet, ob zwei Personen zur selben Zeit dasselbe Spiel werden verwenden können. Bekannt ist bisher nur, dass die besagten zehn Gruppenmitglieder gleichzeitig auf die Bibliothek zugreifen können.
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