Im Gespräch mit der englischsprachigen Webseite gameinformer.com ließ sich Microsofts Phil Spencer noch einmal über den nahenden Launch der Xbox One aus. Wie es heißt, kann man zwar nicht garantieren, dass alle Interessenten schon zum offiziellen Verkaufsstart ein Exemplar der Konsole in den Händen halten können, man möchte aber alles unternehmen, um mögliche Lieferengpässe zu vermeiden.
»Man möchtet, dass die Leute am ersten Tag in den Laden gehen und eine kaufen können. Daher versucht man, den Bestand, der nicht vorbestellt wurde, entsprechend zu verwalten. Dabei haben wir es keineswegs mit einem Problem bei der Ausbeute zu tun. Wir wollen einfach nur versuchen, die Hardware-Seite zu verwalten. Ich möchte, dass Eltern, die nicht über eine Vorbestellung nachgedacht haben, in der Lage sind, in den Laden zu gehen und eine Chance zu haben, eine Konsole zu finden«, so Spencer.
Er halte es für keine allzu schöne Erfahrung für die Kunden, wenn sie zum Konsolen-Launch im November vor leeren Regalen stehen würden und kein Exemplar der Xbox One mehr ergattern könnten. Ihm sei es wichtig, dass die Kunden das Gerät auch noch im Einzelhandel erwerben könnten, wenn sie es nicht vorbestellt hätten:
»Natürlich gibt es da irgendwo eine Grenze. Aber ich möchte nicht, dass man keine Konsole mehr bekommt, wenn man sie nicht schon im September vorbestellt hat. Das ist für die Kunden keine schöne Erfahrung. Es sollten mehr Konsolen verfügbar sein als seinerzeit bei der Xbox 360. Und wenn die Kunden mehr Spiele und Controller erwerben möchten, werden auch diese vorhanden sein. [...] Mir ist es immer wichtig, was passiert, wenn die Kunden einen Laden betreten. Das ist das Geschäft, das Konsolen verkauft.«
In ausgewählten Ländern Europas wird die Xbox One ab dem 22. November 2013 erhältlich sein.
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