Microsoft hat jetzt im Rahmen der E3 in Los Angeles einige weitere Details zum neuen Kinect 2.0 für die Xbox One preisgegeben. Der Hersteller zeigte unter anderem anhand einer Tech-Demo, einige Möglichkeiten für die Gestensteuerung in Spielen.
So soll es beispielsweise mit einer Aufwärtsbewegung des Controllers möglich sein, einen Schutzschirm vor der Spielfigur aufzubauen. Ein kurzes Tippen an die Schläfe des Spielers könnte dazu verwendet werden, um eine Art Röntgensicht oder andere optische Einblendungen zu aktivieren. Auch das Aniviseren bestimmter Gegner in Verbindung mit konkreten Sprachbefehlen soll bei Kinect 2.0 möglich sein.
Des Weiteren machte Microsoft konkrete Angaben zum minimalen Platzbedarf für das neue Kinect. Demnach sollte sich der Benutzer zirka 1,4 Meter von dem Sensor entfernt aufstellen. Bei zwei Spielern sind 1.8 Meter vorgegeben. Im Vergleich zum alten Kinect (bis zu 2,4 Meter) stellt dies eine merkliche Verbesserung dar. Diese Angaben sind mittlerweile auch auf der offiziellen Webseite zu finden.
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