Dass die Xbox One in Sachen Verkaufszahlen weltweit einen schweren Stand hat und von Sonys PlayStation 4 bereits deutlich distanziert wurde, ist bereits bekannt. Äußerst desaströse Ausmaße nimmt das jedoch offensichtlich in Japan an.
Nachdem es für Microsoft im Land der aufgehenden Sonne seit der Markteinführung der Xbox One ohnehin schon nicht allzu gut lief, konnte der Konzern dort in der Woche vom 8. bis zum 14. Juni 2015 gerade einmal 100 Exemplare der Konsole verkaufen.
Im Vergleich dazu fuhr die PlayStation 4 im selben Zeitraum geradezu märchenhafte Umsätze ein: 10.822 PS4-Konsolen konnte Sony auf seinem Heimatmarkt an den Mann, respektive die Frau bringen. Damit liegt man hinter dem Nintendo New 3DS (19.620 Verkäufe) und der Wii U (16.413) immerhin auf Platz 3. Ein respektables Ergebnis in einem Land, in dem Handheld-Konsolen nach wie vor äußerst populär sind.
Die Daten stammen übrigens von der Agentur Media Crate, die sämtliche Software- und Hardware-Verkäufe in Japan in einer umfangreichen Datenbank aufbereitet. In Japan leben übrigens etwa 120.000 Millionen Menschen.
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