Während in den vergangenen Tagen vermehrt Kritik an den geplanten DRM-Maßnahmen bei der Xbox One aufgekommen ist, erhält Microsoft jetzt prominente Rückendeckung. Es handelt sich dabe um Cliff Bleszinski, dem Erfinder der Shooter-Serie Gears of War.
Dieser äußerte sich jetzt in Form von mehreren Tweets über die DRM-Maßnahmen sowie den Handel von Gebrauchtspielen. Dabei machte er unter anderem auch seinem Unmut über Leute Luft, die seiner Meinung nach die wichtigen Zusammenhänge bei dieser Diskussion nicht sehen.
»Man kann nicht solch enormen Marketing-Budgets haben, während es gleichzeitig den Handel mit Gebrauchtspielen und das Verleihgeschäft gibt. Das passt einfach nicht zusammen. (...)
Die visuelle Qualität und die Feature-Sets, die wir von Spielen erwarten, sind mit extrem hohen Kosten verbunden. Die Spiele von Assassin's Creed werden beispielsweise von mehreren Tausend Entwicklern gemacht. (...)
Diejenigen, die dann sagen >senkt doch einfach das Budget< verstehen aber schon, wie dumm sie klingen, nicht wahr? (...)«
Somit haben wir jetzt eine lautstarke Stimme, die sich für die DRM-Maßnahmen von Microsoft & Co. einsetzt.
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