Nachtrag: Die Aussage von Colin Sebastian bezieht sich auf die Einzelhandels-Auslieferungen der Konsolen. Obwohl damit nicht die direkten Verkäufe gemeint sind, lässt sich jedoch der Absatz der Konsole auf die Verkäufe im Handel übertragen, da Ladenketten im Normalfall nur absatzfähige Lagerbestände ankaufen.
Laut dem Baird-Analysten für Internet und digitale Unterhaltung Colin Sebastian, hat sich Microsoft vom PR-Debakel um die Xbox One der vergangenen Wochen und Monate erholt. Obwohl die Microsoft-Konsole die Gunst von Presse und Fans im Zeitraum nach der E3 zunächst verloren habe, sagte Sebastian der Xbox One zwei- bis dreimal mehr Verkäufe voraus, als der PS4. Das berichtet GamesIndustry.
Der Preisunterschied zur Konkurrenz-Konsole von Sony von 100 US-Dollar mehr, sei nicht ausschlaggebend für die Kernzielgruppe, so Sebastian. Trotzdem befinde sich Microsoft derzeit in Verhandlungen mit Vertragspartnern, um eine Preissenkung zu erzielen.
Die PlayStation 4 soll nach aktuellem Stand 400 US-Dollar kosten, die Xbox One schlägt mit 500 US-Dollar zu Buche. Don Mattrick, der ehemalige Leiter der Interactive Entertainment Business bei Microsoft, hatte zuvor klargestellt, dass man an dem Preis für die Konsole glaube und festhalte. Der Xbox-Abteilungsvize Marc Whitten bekräftigte dies vor kurzem. Im Juli 2013 wechselte Mattrick zu Zynga.
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