Restriktionen für Gebrauchtspiele, regelmäßige Online-Check-Ins der Konsole, auf bestimmte Regionen beschränkte Spiele - von all dem hat Microsoft mittlerweile überraschend Abstand genommen, nachdem es in den vergangenen Wochen massive Kritik am Konsolenhersteller selbst und seiner kommenden Xbox One hagelte. Zwei ebenfalls kritisierte Aspekte möchte man jedoch nicht antasten: Die Kinect-Pflicht für den Betrieb der Next-Gen-Konsole und den Launchpreis des Xbox-360-Nachfolgers.
Letzteres bestätigte Xbox-Corporate-Vize Marc Whitten nun gegenüber joystiq.com. Man sei weiterhin vom Gegenwert überzeugt, den die Xbox One zu bieten habe, und werde am Preis für die Konsole deshalb auch nichts ändern:
»Wir glauben zutiefst an den Gegenwert, den wir liefern. Nicht nur für die ersten Tage nach Release, die unserer Meinung nach mit all den Spielen und Entertainment-Erfahrungen, die wir zu bieten haben, unglaublich werden, sondern auch mit dem, was die Architektur langfristig ermöglichen wird. Wir haben bei der Preisgestaltung ein gutes Gefühl.«
Die Xbox One kommt im November 2013 für 499 Euro in den Handel. Die PlayStation 4 ist für Ende 2013 angekündigt und wird bereits für 399 Euro zu haben sein.
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