Predator-Technik
Auch die aus dem Vorgänger bekannte »Predator«-Technik für die Animationen wird in überholter Form wieder eingebaut, um das Fan-Auge mit möglichst authentischen Wrestler-Bewegungen und Special-Moves zu verwöhnen. Damit einher geht eine weitere Überarbeitung der Steuerung. Die mit jedem neuen Spiel veränderte Kontrollmechanik ist eine Konstante -- auf die langjährige Fans der Spiele allerdings gerne verzichten würden.
Wir sind sehr gespannt, ob THQ es schafft, der auf hohem Niveau vor sich hin dümpelnden Reihe frisches Leben einzuhauchen. Da das Spiel unverständlicherweise erneut auf die hoffnungslo veraltete Grafikengine der Vorgänger setzt, ist zumindest auf technischer Seite kein Höhenflug zu erwarten. Allerdings stimmt es uns zuversichtlich, dass man diesmal voll auf die »Attitude«-Ära setzt und damit eine schöne Basis für spannende Matches im Stil der wohl schönsten Zeit der WWE schafft. Ganz im Gegensatz zu den bodenlos schlechten Storylines, die man als WWE-Zuschauer derzeit geboten bekommt.
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