Viele Nintendo-Fans hoffen, dass für die neue Konsole Wii U mehr »ernste« Spiele erscheinen werden als noch beim Vorgänger - unter anderem auch mehr Shooter. Wenn man eine aktuelle Aussage von Nintendo-Präsident Satoru Iwata genauer liest, erhält diese Hoffnung allerdings wenig Nahrung.
In einem Interview erklärte Iwata, dass er natürlich von der großen Popularität von kriegsorientierten Shootern in westlichen Territorien wisse. Zudem sei ihm bewusst, dass von einigen Vertreter dieses Genres bis zu zehn Millionen Exemplare pro Jahr verkauft werden. Er selbst scheint jedoch nicht sonderlich viel von Shootern zu halten.
»Ich persönlich wäre sehr traurig, wenn sich alle Videospiele in die Richtung entwickeln würden. Andererseits denke ich jedoch auch nicht, dass Spiele dieser Art verschwinden sollten.«
Ein Bekenntnis zum Shooter-Genre hört sich jedenfalls anders an.
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