Fazit der Redaktion
Stephanie Schlottag: Road not Taken ist richtig schwer und manchmal ganz schön bitter, braucht allerdings seine Zeit, um einen in den Bann zu ziehen. Ich muss gestehen, dass ich beim ersten anspielen schon im Tutorial gestorben bin, weil ich nicht genau aufgepasst hatte. Die Optik täuscht wirklich über den Schwierigkeitsgrad hinweg.
Zu Anfang wirkt das Spiel ziemlich simpel und übersichtlich, aber je schwieriger und komplexer es wird, desto mehr kommt auch die Lust am Entdecken auf. Zudem entfaltet sich eine Geschichte über Verlust, Hoffnung und das Streben nach Unsterblichkeit, was mich persönlich sehr (positiv) überrascht hat. Road not Taken macht richtig Spaß und ich bin mir sicher, nächstes Mal überlebe ich endlich das verfluchte elfte Jahr.
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