Seite 2: Warhammer: The End Times – Vermintide - Angriff der Rattenmenschen

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In der Theorie schlaue KI

Generell sollen die Skaven in der finalen Fassung von Warhammer: End Times - Vermintide harte Widersacher sein und sich durchaus schlau durch die Stadt bewegen. Großer Vorteil der Rattengesichter: Im Gegensatz zum Spieler können sie klettern und somit jeden Punkt erreichen, an dem sich die Spieler versuchen zu verschanzen.

An bestimmen Punkten wird ein Hinterhalt getriggert. Dann strömen dutzende Rattenmonster auf uns zu. An bestimmen Punkten wird ein Hinterhalt getriggert. Dann strömen dutzende Rattenmonster auf uns zu.

Das machen sie im von uns gespielten Abschnitt auch tatsächlich. An der künstlichen Intelligenz muss Fatshark in solchen Momenten allerdings noch feilen, denn es kommt vor, dass sich die Skaven in Massen erschießen lassen, da sie alle blindlings auf uns zu stürmen, statt zwischendurch in Deckung zu gehen.

Dennoch haben wir mit drei Entwicklern an unserer Seite immer Probleme, das Ziel der Map zu erreichen. Wir sollen zu einem großen Tor in der Stadt gelangen und diesen schließlich mit einigen Fässern Sprengstoff öffnen, um voranzukommen. Bis zum Tor selbst schaffen wir es immer, doch das Aufeinanderstapeln der Sprengfässer scheitert in beiden Versuchen, da ein Hinterhalt der Skaven einen Spieler nach dem anderen dahinrafft.

Solche Hinterhalte, in denen Dutzende der Rattenmänner auf die Spielergruppe einströmen, sollen laut der Entwickler jederzeit stattfinden können, werden aber auch gezielt an bestimmten Punkten der Karten ausgelöst. Neben den Standardgegnern, die erst in großen Gruppen problematisch werden, bekommen wir noch drei etwas kniffligere Widersacher zu Gesicht.

Gegnerkunde

Der eine sieht im Grunde aus wie die Schwarzenegger-Variante der Standardgegner und trägt einen Kanister auf dem Rücken. Dieser ist mit Gift gefüllt und fliegt in die Luft, sobald der Kerl besiegt ist, was eine Gaswolke freisetzt. Jeder Spieler, der sich darin aufhält, verliert über eine bestimmte Zeit Lebensenergie.

Die zweite Gegnervariante hat ein Seil bei sich, mit dem er wie ein Cowboy mit seinem Lasso versucht, einen Spieler von der Gruppe zu trennen. Sein Opfer kann sich gefesselt nicht mehr wehren und wird eine Zeit lang mitgeschleppt und endet im schlimmsten Fall in einer großen Gegnergruppe.

Die Schrotflinte besitzt einen Primär- sowie einen Sekundärfeuermodus. In letzterem feuern wir ein ganzes Magazin auf einmal ab. Die Schrotflinte besitzt einen Primär- sowie einen Sekundärfeuermodus. In letzterem feuern wir ein ganzes Magazin auf einmal ab.

Die Mitspieler erhalten in solch einem Fall einen Hinweis eingeblendet und sollten dann möglich schnell reagieren und ihren Kumpel retten. Ähnliche Hilfestellung bietet das Spiel auch an, wenn einer der Mitstreiter ohne Lebensenergie zu Boden geht. Dann können die anderen versuchen, ihm wieder hoch zu helfen (und ihn mit einem Medikit zu verbinden). Sobald jedoch alle Spieler k.o. gehen, ist der Level gescheitert.

Der dritte Gegnertypus ist schließlich nur wegen seiner Bewaffnung gefährlich, denn er nutzt (tatsächlich) eine Gatling-Gun. Welche anderen Widersacher im finalen Spiel auf einen warten, das verraten die Entwickler leider nicht, ebenso wenig wie die Auswirkungen der Warhammer-Lizenz auf den Spielverlauf.

Natürlich halten sich die Entwickler an die Hintergrundgeschichte, sodass zum Beispiel nur bestimmte Charakterklassen Magie nutzen dürfen. Zudem versprechen sie, dass am Ende eines Levels bei einem Aufstieg im Erfahrungslevel das Regelwerk von Warhammer greifen soll. Gesehen haben wir das in Aktion bisher aber nicht.

Fünf unterschiedliche Heldentypen soll es im fertigen Spiel geben. Bisher haben wir aber nur einen Elfen sowie einen Krieger in Aktion erlebt. Fünf unterschiedliche Heldentypen soll es im fertigen Spiel geben. Bisher haben wir aber nur einen Elfen sowie einen Krieger in Aktion erlebt.

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